Bei Long COVID und Post COVID gibt es weiterhin erheblichen Forschungsbedarf. Das zeigt die Antwort der Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Unionsfraktion im Bundestag.
Brain Fog, Gehirnnebel – das kann eine Langzeitfolge von Corona sein. Was genau das ist, können auch Betroffene schwer beschreiben. Forschende haben jetzt eine mögliche Ursache für den Brain Fog gefunden: eine Störung der sogenannten Blut-Hirn-Schranke.
📌 Die erfolgreiche Pacing-Methode erstmals angewandt bei Long Covid. Mit Meditations- und Imaginationsübungen.
📌 Mithilfe der Pacing-Methode, einer Technik des Energiemanagements, gelingt es Betroffenen, wieder mehr Lebensqualität zu gewinnen und ihren Alltag besser zu meistern.
📌 Zusätzlich bietet das Workbook mentale und psychologische Strategien zur Bewältigung der Erkrankung, wie z. B. Imaginations-Übungen und Tools zur seelischen Stärkung.
Erinnerungs- und Konzentrationsprobleme sind häufige Beschwerden bei Long Covid. Laut einer Studie ist eine gestörte Blutversorgung im Gehirn hierfür mitursächlich.
Seit Corona ist die Zahl der an ME/CFS erkrankten Patienten stark gestiegen. Häufige Symptome: Schmerzen und Erschöpfung. Die Betroffenen fühlen sich alleine gelassen, fordern mehr Unterstützung.
Paul Fay ist schwer an der als bislang unheilbar geltenden Krankheit ME/CFS erkrankt – sein Zimmer kann der 27-Jährige kaum noch verlassen. Bei einer Liegend-Demo in Frankfurt machen Betroffene auf die Krankheit aufmerksam – obgleich viele nicht dabei sein können.
Erschöpfung, Verwirrtheit, Gedächtnisstörungen: Der „Nebel im Kopf“ ist beim Fatigue-Syndrom eine große Belastung. Das Problem dürfte in den Blutgefäßen des Gehirns sitzen
Eine Preprint-Studie aus Großbritannien zeigt, dass zahlreiche Long-Covid-Betroffene unter Gehirnschäden leiden. Diese entsprechen einer Alterung des Hirns um 20 Jahre.