Was sind die Ursachen für Long Covid? Eine neue Studie anhand von Autopsieergebnissen der Berliner Charité belegt, dass eine Covid-19-Infektion das Gehirn nicht direkt schädigt. Stattdessen scheint es sich um eine heftige Nebenwirkung zu handeln, die bei manchen Patienten dauerhaft ist.
Das Verteidigungssystem des Körpers beschädigt bei Menschen mit Corona-Langzeitfolgen die eigenen Körperzellen. Das haben Forschende des Universitätsspitals Zürich herausgefunden und liefern damit wertvolle Hinweise für die Diagnose und Therapie von Long Covid.
Long Covid ist ein diffuses und vielseitiges Krankheitsbild, die Diagnose ist schwierig. Forscher*innen der Uni Zürich haben jetzt eine mögliche Ursache entdeckt: Im Blut von Long Covid-Patient*innen fanden sie Biomarker, mit denen die Krankheit künftig diagnostiziert werden soll.
Bitte schau dir die change.org Petition an. Es geht um die Zulassungsstudien der Firma Berlin Cures GmbH für das Medikament BC 007 und die finanzielle Unterstützung durch die Bundesregierung.
Weitere Informationen findest du unter dem nachfolgenden Link.
unter der Schirmherrschaft von Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach.
Für Betroffene ist die Online-Teilnahme nach der Registrierung kostenlos. Die Veranstaltungen für Betroffene finden am 19.11.2022 (Samstag) statt. Die Online-Teilnahme ist nur via Zoom möglich.
Aus der Charakteristik der Post-Exertional Malaise (PEM) bei ME/CFS leitet sich ab, dass ein schonender Umgang mit den eigenen Energieressourcen notwendig und Überlastung strikt zu vermeiden ist.